Ich bin ebenfalls MBler und meine Polyneuropathie wurde vom Neurologen diagnostiziert! Was willst du mir damit sagen?
Ich bin ebenfalls MBler und meine Polyneuropathie wurde vom Neurologen diagnostiziert! Was willst du mir damit sagen?
Warum so pikiert?
Erstens, ich kann nicht wissen, dass du eine diagnostizierte Polyneuropathie hast, wenn du davon in den Beiträgen von Luise-SD oder Luise67 (früher) niemals etwas gesagt hast und im Profil auch nichts darüber steht.
Daraus folgt: Ich ging davon aus, dass der Hintergrund deiner aktuellen Frage:
"Jetzt hab ich verschiedene Artikel im Netz dazu gefunden, dass eine UF Muskelschwäche und Polyneuropathie auslösen kann!"
Muskelbeschwerden o.ä. sind und du denkst dabei an Unterversorgung ---> Neuauftreten einer Polyneuropathie, sonst hättest du ja nicht gemeint: "TSH von 3.5 unter Kombitherapie spricht ja auch nicht wirklich für eine üppige Hormonversorgung". Wovon hätte ich sonst ausgehen können als davon, was du explizit schreibst?
Zweitens, Ürsu ist kein operierter MB-ler und ist nicht unterversorgt, daher die Erwähnung.
Alles Gute.
Sorry panna, wenn das falsch rüber gekommen ist, das war nicht meine Absicht und ich bin auch nicht pikiert. Ich dachte, du meinst es gäbe da einen Zusammenhang zwischen MB und der Polyneuropathie.
Fühltest, heißt nicht, das es so war. ÜF-Symptome können genauso wie UF falsch gedeutet sein. Da hilft in diesem Fall einfach rantasten. Trend ausloten um nicht auf den falschen Dampfer aufzusitzen.Dies weißt du sicher auch: Wie sollte denn das Dreier- TSH eine Unterversorgung anzeigen, wenn du dich beim Einser- TSH verbunden mit höherem fT4 überdosiert fühltest? Außerdem ist ja deine T4-Dosis gleich geblieben und T3 eine Kleinigkeit höher geworden. Und 4 Wochen nach Dosisänderung - da würde ich aus Prinzip keine Schlüsse ziehen.
Kurzes Update: Mein ft4 ist jetzt endlich wieder in den für mich guten Bereich gefallen - weshalb auch immer, ich habe ja nicht gesenkt. Covid Infektion ist jetzt gut 4 Monate her und der ft3 zieht ebenfalls wieder an. Halleluja, Angst und Unruhe haben sich damit auch verabschiedet. Dann hoffe ich mal, dass das Befinden so bleibt.
Nur noch mal zum Thema schwankende Blutwerte / TSH
BE vom 31.10.2022 unter 37.5 LT und 37.5 PT, d. h. 75 LT + 3.75 PT
TSH 1.51 (0.30 - 4.20)
ft3 2.90 (2.00 - 4.40) entspricht 37.50%
ft4 1.34 (0.90 - 1.70) entspricht 55.00%
BE vom 20.01.2023 unter 22 LT und 50 PT, d. h. 72 LT + 5 T3
TSH 4.16 (0.30 - 4.20)
ft3 3.20 (2.00 - 4.40) entspricht 50.00%
ft4 1.18 (0.90 - 1.70) entspricht 35.00%
Das selbe Labor, selbe Uhrzeit, selbes Einnahmeschema.
Puh, was machen diese Krümel Änderungen aus?!
Da ich wieder auf ca. 2.90 und 1.18 kommen wollte, blieb ja nun als logische Konsequenz nur noch 72 LT + 3,75 T3.
Ach ja, mühsam nährt sich das Eichhörnchen... Meine Ärztin wollte den 4er TSH natürlich auch nicht so belassen.