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Reha auf Rentenkasse
Meinem liebem Anverwandten wird die eigentlich notwendige Reha stationär in der Fortdauer verweigert, weil er kein Teil der produktiven Erwerbstätigkeit mehr ist. Allerdings sollte man doch einem Menschen, der sein Arbeitsleben mit 14 Jahren begonnen hat, mit Ende 70 nicht einfach sagen, „für dich hat das System jetzt kein Geld, verp**s dich in den Rollstuhl, …“; zumal der Mensch während seines Arbeitslebens kaum je krank war. —> weiß jemand wie man an die Leistungen der GKV als Rentner heran kommt? Konkret: Reha stationär längerfristig. Oder gibt es Alternativen?
Nachtrag: da der Mensch im Kurort wohnt, wäre die Option, ohne Rehaklinikübernachtung die Anwendungen als Tagesambulanz selbst zu zahlen?; gibt es da Erfahrungen? Mit was rechne ich da pro Tag pi mal Daumen?
Geändert von Ness (10.08.22 um 19:26 Uhr)
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