Du interpretierst sehr viel ... "ohne Adrenalin" ist kein Gefühl und "entzündet" auch nicht.
Gegen niedrigen Blutdruck gibt es unkomplizierte Medikamente.
Du interpretierst sehr viel ... "ohne Adrenalin" ist kein Gefühl und "entzündet" auch nicht.
Gegen niedrigen Blutdruck gibt es unkomplizierte Medikamente.
Wenn du konkrete Hilfe willst: Aktualisiere dein Profil. Du kannst nicht erwarten, dass jemand, der helfen will, von vorne 15 Seiten liest oder sich alles merkt.
Hast du inzwischen alle wichtigen Befunde schriftlich beisammen? Das bringt dir mehr als Symptome zu dramatisieren. Dieses mentale sich Reinsteigern kann übrigens von einer Überdosierung begünstigt werden meiner Erfahrung nach. (Ein gelbes Gesicht ist damit natürlich nicht erklärbar, also such dir bitte einen internistischen Hausarzt.)
Danke, dass du aussprichst, was ich denke (und ebenfalls selbst erfahren durfte).
Das ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man sich selbst ein Bein stellt, mit unerfüllbaren Bedingungen. Weil nein, eine Besserung ist nicht ratzfatz da und Wertemachen ist erstmal überflüssig. -
Tut mir leid, aber ich werde mich aus diesem Gespräch nun erstmal ausklinken - es tut mir nicht gut zu sehen, wie sich viele Menschen "den Mund fusselig reden" und nur die Hälfte anzukommen scheint.
Hallo,
ich konnte nicht alle Kommentare in diesem Beitrag lesen.
Ein Tip zu Derealisation: Neurofeedback IFS.
Meine kleine Tochter hatte nach einer Krankheitsdiagnose und ein paar heftigen, kurz hintereinander folgenden Situationen, etwas wie ein Trauma erlitten.
Ihr Körper hat sich vom Geist getrennt, eine schwere Depresonisation. Zeitweise auch Derealisation.
Wir haben lange nach Hilfe gesucht und sind auf Neurofeedback ISF gestoßen. Es hilft ihr mehr und mehr.
Vielleicht möchtest du dich darüber mal informieren.
Alles erdenklich Gute.
Jula
Hallo nochmal an alle. Es tut mir Leid wenn der Eindruck entstand ihr würdet an mir vorbei reden. Kognitiv weiß ich das natürlich alles aber vielleicht hat man etwas Nachsehen wenn man die komplexe Situation und die Psyche miteinbezieht.
Ebenfalls entschuldige ich mich dass mein Profil immer noch nicht aktualisiert ist! Ich weiß das und habe das auch im Hinterkopf, aber ich hatte in der Klinik einfach keine Kraft dafür...
Bis jetzt war ich in Behandlung, allerdings haben sich die Werte nun wieder geändert
Werte vom März: unter 87LT 2.5 Thybon:
TSH 0.12
ft4 1.44 (0.8-1.7)
ft3 3 (2-4.4)
Danach sind wieder massive, stechende Schmerzen in der SD aufgetreten, es hat gebrannt wie Feuer, Verdacht auf Thyreoiditis de Quervain aber keine Bestätigung per US.
Leider habe ich aber nun positive TRAK... Ebenso habe ich leider wieder vermehrt Probleme mit den Augen, Einschätzung der Ärztin EO.
Meine Werte nun ebenfalls unter 87LT:
24.4.22
TSH 0.05
ft4 1.8
ft3 3.6
29.4.
TSH 0.05
ft4 1.5
ft3 4.4
3.10.
TSH 0.05
ft4 1.6
ft3 2.7
Cortisolwerte an diesem Tag etwas erhöht.
Vielleicht möchte mir. nochmal jemand eine Einschätzung bezüglich eines Autoimmunprozesses geben, bzw. der TRAK.
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass sich dahinter nun doch eine Basedow Komponente findet? Die Werte sind jetzt schon wieder so hoch geschnellt und ich habe keine Ahnung mehr was davon von der Dosis und was von der SD selber kommt. Ich habe nur noch das Gefühl sie haut raus was sie will, Schmerzen im Hals kommen und gehen, ganz massiv im KH mit den Werten.
Dazwischen 2 Wochen Ruhe und das Gefühl wieder abzurutschen , nun wieder Schmerzen. Es schwankt gefühlt ständig zwischen Ü und UF.
Dazu nehme ich jetzt eine niedrig dosierte Pille.
Die SD war vor 6 Monaten im Szintigramm unauffällig, Uptake erniedrig. TRAK hatte ich schonmal 2018, allerdings grenzwetig, nun positiv.
Laut Ärztin wäre es eher ein Hashischub mit Freisetzung von Hormonen.
Ich bin verunsichert, merke aber dass alles nur noch verrückt spielt seit der der TSH "hoch" gegangen ist März.
MRT der Hypophyse soll noch erfolgen. Ebenso nehme ich nun leider wieder das AD Mirtazapin und Cortison, was wohl ebenfalls den TSH drückt, weshalb ich auch in Zukunft nicht weiß inwiefern sich bei Reduktion eine natürliche Regulation einstellen wird.
Werde nun reduzieren. Am liebsten würde ich die SD komplett ausschalten...
Ich fühle mich uberhaupt nicht mehr wie ich.
Ich danke euch allen trotzdem hier im Forum! Man ist durch die Unterschiedlichen Meinungen der Ärzte einfach verunsichert....
Hallo Rose,
bist du denn aktuell noch in der Klinik und hat die Behandlung irgendetwas gebracht? Wofür bekommst du das Cortison?
Bezüglich der TRAK: wie hoch sind die denn? habe hier keinen Wert gesehen, also kann vermutlich auch keiner was dazu sagen?
Zu den Werte: die Referenzbereiche sind immer die gleichen? Dass sie Werte nach Dosisänderung schwanken, ist wohl normal, daher soll man ja auch nicht zu oft welche machen (obwohl ich selbst, wenn es mir schlecht geht auch dazu tendiere, zu oft welche zu machen, leider). Ob die Schwankungen allerdings so stark sein können, wie sie bei dir sind, kann ich nicht beurteilen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Hallo Twix, die Behandlung in der Psychiatrie hat leider gar nichts gebracht, was mich auch nicht wundert, da der Körper nicht zur Ruhe kommt.... Ich hatte da auch diesen "Schub" mit den extremen Schmerzen, stundenweise Herzrasen, Nachtschweiß etc.... Dazwischen immer Stunden wo ich zusammengesackt bin, also ich habe einfach das Gefühl der Körper bekommt keine konstante Hormonversorgung über den Tag verteilt hin.
Das Gesicht wechselt auch stündlich von total verquollen mit Schlupflidern über Glubschaugen bis wieder zu Schlupflidern... Man würde sagen das gibt es nicht aber ich habe das wirklich so dokumentiert und meiner Ärztin geschickt, sie ear auch verwundert und meinte es läge wohl am t3, keine Ahnung...
Die Trak Normwerte sind neg <1.7. meine liegen bei 3. Was das heißt weiß ich allerdings auch nicht...
Ja die Referenzbereiche sind immer die gleichen. Die Dosis habe ich ja auch nicht geändert, weshalb ich mir diese krasse. Schwankungen eben nicht erklären kann, außer dass die SD eben irgendwie immer dazwischen funkt.
Danke dir auf jeden Fall!