Da ist nichts Merkwürdiges daran, es lässt sich ganz klar mit dem deutlich höher gewordenen fT4 erklären:
März (Dosis nach 4 Wochen):
TSH 0,103 mU/l (0,27-4,2).....0,036
fT4 13,9 pg/ml (9,3-17)
Mai (Dosis nach 3 Monaten):
TSH 0,036mU/l (0,270-4,2)
Ft4 16,2 pg/ml (9,3-17,0)
Nicht "obwohl", sondern "weil". Genau darum wurde dir ja geraten, wesentlich länger abzuwarten, 4 Wochen reichen einfach nicht.Am 03.03. war TSH viel höher, obwohl ich da noch nicht so lange runter dosiert hatte.
Das hängt davon ab, welche Unterart der Leukozyten es sind. Bitte den Arzt das nächste Mal, das weiße Blutbild komplett zu machen. Meine sind auch immer etwas zu niedrig.Ach ja, weißt Du vielleicht, was sehr niedrige Leukozyten bedeuten?
Angst ist kein guter Ratgeber. Wenn dir die Wechseljahre als Argument für den sehr offensichtlich sinkenden Bedarf nicht reichen, kannst ja warten, bis du überzeugende Symptome bekommstIch fürchte mich regelrecht,. Ab Wechseljahre sind solche Werte nicht sehr knochenfreundlich**, aber wenn du dich fürchtest (wovor?), dann lass es einfach sein.
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Bezüglich Wechseljahre und Schilddrüsenhormone:
https://www.kup.at/kup/pdf/3697.pdf... wirken sich erhöhte Schilddrüsenhormone ungünstig auf den Knochen aus. Der ungünstige Effekt erhöhter Schilddrüsenwerte wirkt sich besonders negativ aus, wenn die TSH-Werte stark supprimiert sind [18]. Bei sehr stark TSH-supprimierender Schilddrüsenhormonsubstitution ist mit einem Knochendichteverlust zu rechnen. Bei Untersuchungen hatten Schilddrüsenhormonanwenderinnen eine signifikant verringerte Knochendichte am Radius, der gesamten Hüfte und im Lendenwirbelsäulenbereich. Die Differenz zu Frauen ohne Hormoneinnahme betrug entsprechend 3,8 %, 3,3 % und 3,2 %.