Neues Thema für meine Einstellung auf das neue Euthyrox
Hallo panna, und alle die gleiche Probleme haben,
das Ergebnis bei der Kombination T4 und T3 war damals wie nachstehend aufgeführt.
BE vom 08.10.2018
Tsh 0,69 (0,25-4,0) 11,73 %
Ft3 2,50 (2,0-4,40) 20,83 %
Ft4 1,60 (0,93-1,70) 87,01 %
Werte bei Einnahme 75 µg T4 und 2,5 µg T3 abends
Betablocker Nebivolol 2,5 mg wegen Herz.
Ich stehe nun vor dem Problem bei nachstehenden Werten mit Medikation seit 02.11.18 von 81,5 µg (je eine halbe 75 und 88 µg) und Betablocker mit Nebivolol 2,5 mg akute Nebenwirkungen Herz, noch mehr Haarausfall ect. Überfunktionssymptome zu entwickeln, bei dem hohen Ft4 Wert auch kein Wunder.
Letzte BE vom 11.11.2019
Tsh 0,68 (0,25-4,0) 11,47 %
Ft3 2,60 (2,0-4,40) 25,00 %
Ft4 1,70 (0,93-1,70) 100 %
Nun muss ich auf die neuen Euthyrox umsteigen, die Anfrage beim Arzt ist alles andere als gut, wollte das ich vom neuen Euthyrox mit 88 µg weiter mache. Hier sieht man das nicht mal eins und eins zusammen gerechnet wird. Bin wie oben zu erkennen bereits mit 81,5 mit zu viel T4 eingestellt und hatte mir eigentlich einen Dosis von 75 µg vorgestellt. Nach neuer Kontaktaufnahme soll ich nun wieder meine alte Dosis von 81,5 nehmen? Wenn der Arzt nicht mitzieht, was soll man da machen? Habe natürlich Angst das die bereits zu hohe Dosis 81,5 mit dem neuen Euthyrox noch mehr nach oben ausschlägt. Der nächste BE-Termin ist am 31.01.2020.
Ich überlege ob ich die Dosis splitte und morgens die halbe 88 und abends die halbe 75 nehme?
Das Splitten soll doch auch die gesamte Wirkung ein wenig verringern und zu dem evtl. früh durch die geringere Dosis das Anfluten etwas mindern? Hier ist guter Rat teuer, man kommt halt nicht gegen die Meinung die der Arzt vertritt an.
Was habt ihr für Erfahrungen?
Vorab vielen Dank.
Gruß Ammy