Wieso eigentlich der Hang zu Zwischenschritten und gegen größere Reduzierungen, wenn die Dosis doch eindeutig viel zu hoch ist? Die Hemmer setzen doch beim Jod an, das heißt, sie wirken doch eh nicht von heute auf morgen ...
Klar sind große Sprünge nicht so toll, weil schwer einzuschätzen, was dabei rauskommt. Von daher wäre es immer besser, wenn niemand überdosiert wäre. Aber wenn es nun mal passiert ist?
(Ich würde aus purer Ungeduld mit der UF für zwei Tage nur 10 mg nehmen und das mit den zwei Tagen davor zur viertägigen Durchschnittsdosis von 20 mg erklären und dann mit der eigentlichen Dosis weitermachen. Was nicht heißt, dass man das soll.)