Wenn man ein Buch schreibt , dann sollten die Leser es ganz normal lesen können und nicht einen Kurs besuchen müssen um zwischen den Zeilen zu lesen was eigentlich gemeint sein könnte. Wenn ein Buch unter einem Namen erscheint, dann liegt es auf der Hand das darin die Meinung des Autors in irgendeiner Form wiedergespiegelt wird. Wenn man Angst vor Kollegenschelte hat , soll man es lieber lassen. Wenn nicht mal die Menschen , die es eigentlich besser wissen sich deutlich bekennen was sie von der Zwangsjodierung halten , dann haben wir niemals ein Chance das es einmal aufhört. Oder aber man findet die Zwangsjodierung gut, dann kann man es auch sagen. Ist ja kein Verbrechen verhindern zu wollen das es Jodmangelkröpfe gibt.