Seite 131 von 707 ErsteErste ... 3181121128129130131132133134141181231631 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.301 bis 1.310 von 7069

Thema: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

  1. #1301
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    08.09.08
    Beiträge
    6

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Xylit als Nasenspray
    Seit einigen Jahren gibt es in englischsprachigen Ländern Xylit auch als Nasenspray.

    Das Mittel enthält gereinigtes Wasser, Salz, Xylitol und Grapfruitkernsaft (GSE) zur Konservierung. (Keine Mengenangaben)
    Erfinder und Kopf dieses Produkt ist ein Dr. Lon Jones. Hier erzählt er seine Geschichte von XLEAR Nasenspray.
    2004 gab's einen Preis in der Kategorie "Beste neue natürliche Medizin".

    Im NEXUS-Magazin erschien im Februar ein ausführlicher Artikel über Xylit, der auch auf die nasale Anwendung eingeht.

    Bei uns ist die nasale Anwendung weitgehend unbekannt.
    Mic schrieb hier im Februar
    Diesmal bin ich auf die Idee verfallen, mir Nasentropfen mit Natriumselenit, Zinksulfat und Xylitol in isotonischer Kochsalzlösung zu bereiten - mit vollem Erfolg. ....
    Sieht aber so aus, als ob diese Mischung die Streptos in meinen Nebenhöhlen ganz gut unter Kontrolle hält - vielleicht sind sie auch schon ganz weg, wäre zu schön um wahr zu sein.
    Mic schreibt im April
    Ich mache mir bei Bedarf immer frisch Nasentropfen mit Zinksulfat (0,1-0,5%), Natriumselenit 10 µg/ml und Xylitol (10-20%) in isotonischer Kochsalzlösung. Die sind absolut super! Schnupfen ade, chronische Nebenhöhlenentzündung ade, trockene Schleimhäute ade.
    @Mic
    Ist Deine NHE immer noch vorbei? Wie lange war die chronisch?
    Bei mir sind es schon ca. 2 bis 3 Jahre.

    Ich, als Nicht-Chemiker, habe heute folgendes simple Süppchen zusammengekocht:

    Xylit-Nasenspray
    In der Apotheke habe ich isotone Salzlösung, "isotone Natriumchloridlösung", gekauft. Es gibt dort 10ml Fläschchen für 0,5 Euro. Das ist gereinigtes Wasser mit etwas Salz.
    Die Salzlösung könnte man auch selbst herstellen: destilliertes Wasser plus 0,9% Kochsalz. Leitungswasser sollte man wegen der Keime nicht verwenden. (Wird schon übers Wochende fahl.)
    Verwendet man gereinigtes oder destiliertes Wasser dann hält das Spray etwa eine Woche - auch ohne Konservierungsmittel, sagt die Apothekerin. Die fertige "isotone Natriumchloridlösung" ist da eine praktische Lösung.
    Dann ein altes NASIC-Spray aufgeschraubt (NASIC kann man aufschrauben, im Gegensatz zu anderen Nasensprays) gereinigt und 10ml Salzlösung plus ca. 2g Xylit eingefüllt.
    Kräftig geschüttelt und fertig ist mein Xylit-Nasenspray.
    Ich werde es jetzt mal mehrmals täglich anwenden.
    Mal sehen, ob's hilft.
    Geändert von Apomet (17.09.08 um 23:00 Uhr) Grund: Fläschchen statt Fläschen

  2. #1302
    Benutzer mit vielen Beiträgen
    Registriert seit
    03.09.08
    Ort
    14xxx
    Beiträge
    789

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Was ist Grapefruitkernsaft?
    (ganz nebenbei: auch Grapefruitsaft kann die T4-Resorption beeinflussen...)

  3. #1303
    Neuer Benutzer
    Registriert seit
    08.09.08
    Beiträge
    6

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    "grapefruit seed extract" (GSE), richtiger übersetzt "Grapefruitkernextrakt" (GKE). Ein nicht unumstrittener Konservierungsstoff. Ob der Extrakt auch T4 beeinflußt weiß ich nicht.

  4. #1304
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von ulrich
    Registriert seit
    02.07.07
    Beiträge
    1.979

    Beitrag AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Hier noch ein link mit etwas Historie über Xylitol , auf Englisch

    http://www.xylitolcanada.com/what.htm

  5. #1305

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    sehr geehrter dr. ulrich bruhn !

    ich habe mit großem interesse ihre artikel gelesen und auch bereits einige seiten des mittlerweile recht umfangreichen forums. da ich noch nicht alles lesen konnte, bitte ich um nachsicht, wenn ich fragen stelle, die bereits im forum beantwortet wurden.
    wenn ich ihre eigenen erfahrungsberichte lese, in der sie die dreimalige spülung mit 5 g reinem xylitolpulver jeweils nach den mahlzeiten empfehlen

    (Zitat: „Nach meinen in Selbstversuchen gewonnenen
    Beobachtungen empfiehlt sich folgende
    Anwendung: Dreimal täglich nach den
    Mahlzeiten oder zwischendurch einen halben
    Teelöffel voll Xylitolpulver (gibt es in der
    Apotheke auf Bestellung) in den Mund nehmen,
    im Speichel lösen lassen, den süßen
    Speichel drei bis fünf Minuten im Munde
    herumspülen und ausspucken. Bitte nicht
    nachspülen! Das ist alles. Das klingt nach
    Wundermittel.“)

    kann der eindruck entstehen, dass eine weitere konventionelle zahnpflege nicht notwendig sei. ist das so oder empfehlen sie weiterhin zusätzliches zähneputzen? wie sollte dieses dann idealerweise aussehen, also mit zahnpasta (wenn ja, welche? fluoridiert oder nicht?) oder putzen mit reinem xylitolpulver? wie sieht es mit der anwendung von zahnseide aus? eigentlich kann doch durch die xylitolanwendung gar kein plaque mehr entstehen, das ich durch zähneputzen oder zahnseide entfernen könnte. wenn das so ist, wäre das ja eine echte revolution im bereich der zahnprophylaxe! und was halten sie von zusätzlicher fluoridbehandlung, z. b. mit elmex gelee?
    in einigen beiträgen über die durchgeführten studien, wird ja nicht die anwendung von reinem xylitolpulver empfohlen, sondern von xylitolhaltigen kaugummis oder bonbons. oft wird dann von "der xylitol-einnahme" gesprochen, also auch dem runterschlucken, was ja beim lutschen eines bonbons normal ist. in diesem zusammenhang wird dann auch vor zu hohen mengen gewarnt. wenn ich die wirkungsweise von xylitol richtig verstanden habe, geht es doch aber "nur" darum, dass das xylitol im mund verbleibt, um dort seine karrieshemende wirkung zu entfalten. eine richtige aufnahme in den stoffwechsel ist doch nicht notwendig oder sollte ich zusätzlich reines xylitolpulver einnehmen?

    im moment plagen mich zahnprobleme, wodurch ich mich intensiv mit dem thema beschäftigt habe und schließlich auch auf dieses forum gestoßen bin. da sie zahnarzt sind, hätte ich noch eine weitere frage an sie. natürlich bin ich mir im klaren darüber, dass eine ferndiagnose nicht möglich ist, ich versuch's trotzdem : ich habe seit ein paar wochen immer wieder unregelmäßig zahnschmerzen unter einem wurzelbehandelten zahn (vor ca. 10 Jahren) der überkront ist. mein zahnarzt hat durch eine röntgenaufnahme eine entzündung in oder an der zahnwurzel festgestellt. da er die krone erhalten möchte, hat er einen chirurgischen eingriff vorgeschlagen, bei dem durch einen schnitt in den oberkiefer die entzündung von der seite behandelt wird – wie genau das gehen soll, weiß ich nicht. dabei soll es sich zwar um einen routineeingriff handeln, dennoch bin ich etwas beunruhigt und ich habe auch angst davor. halten sie einen eingriff für sinnvoll? oder kann ich die tiefsitzende entzündung durch xylitolanwendung heilen?

    ich danke ihnen im voraus für die beantwortung meiner fragen!

    robert
    Geändert von robert-b (20.09.08 um 00:44 Uhr)

  6. #1306
    Benutzer mit vielen Beiträgen Avatar von ulrich
    Registriert seit
    02.07.07
    Beiträge
    1.979

    Lächeln AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    @ robert - b

    Es ist im Laufe der vielen Thread-Seiten fast alles beschrieben worden,
    doch zusammengefasst:

    1. Es war damals ein Selbstversuch von mir, aus Neugierde begonnen ,dann aus Verblueffung ueber die Effekte weitergefuehrt

    2. Mundpflege und Kariesverhinderung gelingt tatsaechlich alleine mit dem Xylitol-Pulver,
    allerdings , entstehen dann ab und an duenne, harmlose braeunliche Belege auf den Zaehnen, die nicht schoen aussehen.

    3. eine Zahnbuerste zu benutzen, um den Speichel mit Xylitol als "Putzmittel" ueber die Zaehne zu buersten, erhoeht den Pflegeeffekt sehr. Ich selber benutze seit 7 Jahren keine Zahnpasta mehr, nur Xylit

    4. natuerlich kann jeder nach Lust und Laune zusaetzlich alle bisherigen Pflegemassnahmen weiterfuehren ( Zahnpasta,Munddusche,Fluorgele....) , das schadet gewiss nicht. In wie weit das nuetzt ,das moege jeder fuer sich selber entscheiden.

    5. Zahnseide moechte ich nicht missen ,aber notwendig ist sie bei viel Xylit wohl auch nicht mehr.

    6. Ich halte Xylit tatsaechlich fuer eine "Revolution", gerade im Bereich der Zahnfleischerkrankungen.Hierueber gibt es faktisch noch kaum Forschung

    7. Schlucken von Xylitol ist fuer die Zaehne nicht noetig, aber schaedlich ist es nicht. Im Darm kann es erwuenschte Effekte geben, einzige Nebenwirkung koennen bei grossen Mengen ( individuell verschieden ab ca. 30 Gramm taeglich ) Blaehungen und auch mal duenner Stuhlgang sein . Doch das ist dan wieder von der Geamternaehrung abhaengig ( Tee, Gerbstoffe stopfen und heben den Xylitoleffekt im Darm auf )

    8. Studien wurden nur mit geringen Xylitolmengen ( Kaugummi ) gemacht, daher sind die von mir beschriebenen Effekte nicht entdeckt worden.

    9. Eine Entzuendung um eine Zahnwurzel kann nicht mit Xylitol beeinflusst werden.
    Ob ein Operation sinnvoll ist ( Wurzelspitzenresektion ) , das moege der behandelnde Spezialist entscheiden.

  7. #1307
    Auf eigenen Wunsch deaktiviert
    Registriert seit
    12.10.06
    Beiträge
    1.051

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Mir steht am Montag wieder ne PZR (Zahnreinigung) bevor, freue mich schon auf keramiklike Zähne + hoffe, dass diesmal keine OP nebst postoperativen Mundspülungen o.ä. das innerhalb von ein paar Wochen wieder versaut.

    Ha, n Kumpel, von dem ich - und det is net bös gemeint - so viel "Feingeist" hinsichtlich eines Themas wie "alternative effektive Zahnpflege" üüüberhaupt nicht erwartet hätte, hat sich bei mir gestern 500g Xyli "geschnappt", nachdem ich es ihm vor ner Zeit mal zum probieren gegeben hatte.

  8. #1308

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    lieber ulrich (ich pass mich mal dem forum an und lasse das SIE und DR. weg, was aber meinen respekt vor dir nicht mindert ),

    danke für deine ausführliche antwort!
    habe das xylitolpulver in meiner apotheke bestellt, kann es nachher abholen und bin schon ziemlich gespannt auf meine ersten erfahrungen!

    generell bin ich immer offen für neue revolutionäre dinge - auch in der zahnprophylaxe! skeptisch werde ich aber, wenn wundermittel angepriesen werden, oft stecken kommerzielle interessen dahinter und wir konsumenten werden letztlich nur abgezockt. bei deinem anpreisen von xylitol kann ich das aber nicht erkennen und das finde ich schon mal sehr sympathisch . wenn man es genau nimmt, entziehst du dir ja deine eigene arbeitsgrundlage, vorausgesetzt jeder würde sich an deine empfehlungen halten. da du ja praktizierender zahnarzt bist, würde mich interessieren, wie die erfahrungen mit deinen patienten sind oder hast du vielleicht gar keine mehr, weil alle karriesfrei sind .
    habe außerdem noch ein paar rückfragen bzw. kommentare zu deinen antworten:

    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen

    2. Mundpflege und Kariesverhinderung gelingt tatsaechlich alleine mit dem Xylitol-Pulver,
    allerdings , entstehen dann ab und an duenne, harmlose braeunliche Belege auf den Zaehnen, die nicht schoen aussehen.
    bekomme ich diese bräunlichen belege durch einsatz von zahnbürste und xylitol-pulver weg oder dann doch mit einer aggresiveren zahnpasta? - ZUSATZ: da ich mittlerweile das komplette forum gelesen habe, hat sich diese frage bereits geklärt. ich kann die beläge mit richtigem putzen oder wegschruben z. b. mit geschirrhandtuch entfernen. bitte korrigier mich, wenn ich falsch liege.

    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen

    3. eine Zahnbuerste zu benutzen, um den Speichel mit Xylitol als "Putzmittel" ueber die Zaehne zu buersten, erhoeht den Pflegeeffekt sehr. Ich selber benutze seit 7 Jahren keine Zahnpasta mehr, nur Xylit
    ich werde das mal ausprobieren und meine zahnpasta weglassen. habe davon sowieso immer ein recht unangenehmes, brennendes gefühl auf der zunge.


    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen

    4. natuerlich kann jeder nach Lust und Laune zusaetzlich alle bisherigen Pflegemassnahmen weiterfuehren ( Zahnpasta,Munddusche,Fluorgele....) , das schadet gewiss nicht. In wie weit das nuetzt ,das moege jeder fuer sich selber entscheiden.
    hier bin ich natürlich immer noch geprägt von jahrelanger indoktrination meiner bisherigen zahnärzte, die vor allem die anwendung von fluorgelen propagieren. allerdings ist das ja (zumindestens bei alternativmedizinern) umstritten. da ich gerne grünen tee trinke, hoffe ich, so eine fluoridierende wirkung zu erzielen.


    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen
    5. Zahnseide moechte ich nicht missen ,aber notwendig ist sie bei viel Xylit wohl auch nicht mehr.
    auch ich möchte nicht mehr darauf verzichten, da sich ja doch immer kleine essensreste zwischen den zähnen festsetzen können.


    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen
    7. Schlucken von Xylitol ist fuer die Zaehne nicht noetig, aber schaedlich ist es nicht. Im Darm kann es erwuenschte Effekte geben ....
    welches wären denn die erwünschten effekte? ZUSATZ: auch hier bin ich nun schlauer: xylitol soll wohl bestimmte darmbakterien töten usw. mich würde allerdings interessieren, wie viel xylitol für eine gesundheitsfördernde wirkung im verdauungstrakt notwendig ist?

    Zitat Zitat von ulrich Beitrag anzeigen
    9. Eine Entzuendung um eine Zahnwurzel kann nicht mit Xylitol beeinflusst werden.
    Ob ein Operation sinnvoll ist ( Wurzelspitzenresektion ) , das moege der behandelnde Spezialist entscheiden.
    schade, hatte gehofft, die op zu umgehen. naja, dann muss ich wohl durch. habe auch bereits von lolle tolle tipps bekommen - danke dir nochmal!

    also, ich freue mich auf meine erste xylitolanwendung und werde, wenn gewünscht, darüber berichten!

    ulrich, dir noch einmal lieben dank für deine mühe und geduld!!!

    allen noch ein schönes wochenende!

    robert

    ergänzung: mittlerweile habe ich meine erste spülanwendung hinter mir. meine zähne fühlen sich glatt an, wobei ich auch erst letzte woche bei einer pzr war! ich hoffe, diesen sauberen zustand meiner zähne durch xylitol-anwendung zu erhalten. heute abend werde ich das erste mal mit xylitol putzen - berichte dann morgen!
    schönen abend an alle!
    Geändert von robert-b (20.09.08 um 22:04 Uhr) Grund: ergänzung

  9. #1309

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Zitat Zitat von camerlenga Beitrag anzeigen
    Mir steht am Montag wieder ne PZR (Zahnreinigung) bevor, freue mich schon auf keramiklike Zähne + hoffe, dass diesmal keine OP nebst postoperativen Mundspülungen o.ä. das innerhalb von ein paar Wochen wieder versaut.
    hallo camerlenga!
    bitte berichte nach der pzr mal, wie es gelaufen ist (also, ob viel zu tun war oder ob die pzr überhaupt notwendig war). wie lange nimmst du denn schon xylitol und wie sind deine erfahrungen?

    robert

  10. #1310
    Auf eigenen Wunsch deaktiviert
    Registriert seit
    12.10.06
    Beiträge
    1.051

    Standard AW: Mit Xylit gegen Karies und Parodontose :Dreimal täglich ein halber Teelöffel

    Huhu Robert.

    Hatte im Juni schon eine PZR, vorher hat jahrelang kein Arzt auch nur Zahnstein entfernt...

    Jahrelang Rauchen, schwarzen Tee & Kaffee trinken + unzureichende Prophylaxe @Zahnärzte und Nichtkennen & ergo Nichtanwenden von Xylitol bis Oktober 2007 haben ja scho ihr Ding getan, aber das ging noch.

    Jan08 OP + wochenlang Zähne verfärbende Mundspüllösung = ein "hübscher" Belag, gelblich Zahnfronten, Rückseiten teils scho eher braun.

    Nach der PZR wirkten die Beisser auf mich unnatürlich sauber + hell + fühlten sich unnatürlich glatt - eben keramiklike - an.

    Nu konnte das Xylitol erst so riiiichtig walten, es lief alles im wahrsten Sinne des Wortes GLATT, keine Patina mehr, nix.

    Im Juli08 dann noch ne Zahn-OP, wieder Mundspüllösungen, diesmal ein paar Zähne wochenlang von hinten net ordentlich putzbar (Druck drauf wie sonstwas).

    Deswegen gehts jetzt, nur ca. 3,5 Monate nach der letzten PZR, scho wieder ab unter den Airflow-Strahl... *seufz*

    Aber auf das Resultat freu ich mich jetz scho wie n Schneekönig, nachdem ich seit der OP die Krise krieg bzgl. der Beläge.

    Ich kann aber nach der PZR am Mo gern berichten.

    LG,
    Anke
    Geändert von wassserburgdampf (20.09.08 um 16:54 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •